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SG Hannover, 11.10.2006 - S 35 KA 1513/02 |
Volltextveröffentlichung
- Sozialgerichtsbarkeit.de
Vertragsarztangelegenheiten
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- BSG, 13.03.2002 - B 6 KA 1/01 R
Vertragsärztliche Versorgung - Kassenärztliche Vereinigung - Absicherung - …
Auszug aus SG Hannover, 11.10.2006 - S 35 KA 1513/02
Das Bundessozialgericht (Urteil vom 13. März 2002, Az. B 6 KA 1/01 R) hat klar gestellt, dass der Gesetzeswortlaut mit der "übermäßigen Ausdehnung" nicht den Prozess, son-dern auch den Status der Ausdehnung bezeichnet.Das BSG hat ausgeführt, dass die Sta-bilisierung des Punktwertes der Kalkulierbarkeit der Einnahmen aus der vertragszahn-ärztlichen Tätigkeit dient und deshalb mit höherrangigem Recht in Einklang steht (BSG, Urteil vom 13. März 2002, Az. B 6 KA 1/01 R; Urteil vom 8. März 2000, Az. B 6 KA 7/99 R).
- BSG, 08.02.2006 - B 6 KA 25/05 R
Kassenzahnärztliche Vereinigung - Honorarverteilungsmaßstab - Verwendung des …
Auszug aus SG Hannover, 11.10.2006 - S 35 KA 1513/02
Der Honorarverteilungsmaßstab beachtet die gesetzlichen Vorschriften und ist deshalb rechtmäßig (so jetzt auch BSG Urteil vom 8. Februar 2006, AZ. B 6 KA 25/05 R). - BSG, 15.05.2002 - B 6 KA 25/01 R
Vertragszahnarzt - gesamtvertragliche Ausgestaltung - Degressionsabwicklung - …
Auszug aus SG Hannover, 11.10.2006 - S 35 KA 1513/02
Die Berechnung der Honorarminderung vermittels eines Mischpunktwertes, der vom Auszahlungspunktwert abweichen kann, ist rechtlich nicht zu bestanden (BSG Urteil v. 15. Mai 2002, Az.: B 6 KA 25/01 R), da er der Verwaltungsvereinfachung und Praktika-bilität dient.
- BSG, 26.06.2002 - B 6 KA 26/01 R
Vertragsarzt - Kassenärztliche Vereinigung - Korrektur - Honorarbescheid - …
Auszug aus SG Hannover, 11.10.2006 - S 35 KA 1513/02
Bei der dann notwendigen Ände-rung des Bescheides ist die Beklagte nicht an die Regelung des § 45 SGB X gebunden (BSG, Urteil vom 26. Juni 2002, Az. B 6 KA 26/01 R). - BSG, 08.03.2000 - B 6 KA 7/99 R
Praxisbudgets der Kassenärztlichen Vereinigung, Gestaltungsfreiheit bei der …
Auszug aus SG Hannover, 11.10.2006 - S 35 KA 1513/02
Das BSG hat ausgeführt, dass die Sta-bilisierung des Punktwertes der Kalkulierbarkeit der Einnahmen aus der vertragszahn-ärztlichen Tätigkeit dient und deshalb mit höherrangigem Recht in Einklang steht (BSG, Urteil vom 13. März 2002, Az. B 6 KA 1/01 R; Urteil vom 8. März 2000, Az. B 6 KA 7/99 R). - LSG Niedersachsen-Bremen, 25.06.2003 - L 3 KA 349/02
Anspruch auf Honorare aus vertragszahnärztlicher Tätigkeit ; Grundlegende …
Auszug aus SG Hannover, 11.10.2006 - S 35 KA 1513/02
Das Landessozialgericht Niedersachsen-Bremen hat in einer Entscheidung vom 25. Juni 2003 (Az. L 3 KA 349/02) entschieden, dass der Honorarbescheid drei Verwaltungsakte im Sinne von § 31 Zehntes Buch Sozialgesetzbuch (SGB X) enthält. - BSG, 21.05.2003 - B 6 KA 24/02 R
Weitergabe der Degressionskürzung in der Vertragszahnärztlichen Vergütung
Auszug aus SG Hannover, 11.10.2006 - S 35 KA 1513/02
Allerdings erfordert die für die Honorarverteilung maßgebende Bestimmung des § 85 Abs. 4, S. 3 SGB V i. V. m. dem aus Art. 12 i. V. m. Art. 3 Abs. 1 Grundgesetz abzuleitende Grundsatz der Honorarverteilungsgerechtigkeit, dass bei Begrenzungs-maßnahmen der Vergütungserwartung durch den Honorarverteilungsmaßstab die Verrin-gerung des Honoraranspruchs auf Grund der Punktwertdegression berücksichtigt wird (BSG Urteil vom. 21. Mai 2003, Az.: B 6 KA 24/02 R). - BSG, 13.05.1998 - B 6 KA 39/97 R
Vertragszahnarzt - Punktwertdegression ist verfassungsgemäß - Erfassung der …
Auszug aus SG Hannover, 11.10.2006 - S 35 KA 1513/02
Die Honorarminderung findet ihre Rechtsgrundlage in § 85 Abs. 4b SGB V. Das Bundes-sozialgericht hat bereits 1998 festgestellt, dass die gesetzliche Regelung verfassungs-konform ist (BSG Urteil vom 13. Mai 1998, AZ. B 6 KA 39/97 R). - BSG, 03.06.1987 - 6 RKa 31/86
Regelung zur Honorarbegrenzung - Rechtmäßigkeit - Übermäßige Ausdehnung - …
Auszug aus SG Hannover, 11.10.2006 - S 35 KA 1513/02
Die Begrenzung der Vergütung ist ge-eignet und auch erforderlich, die vertragszahnärztliche Tätigkeit in Grenzen zu halten (vgl. BSG, Urteil vom 3. Juni 1997, 6 RKA 31/86 in NJW 1988, 2327).